Sarah Lehnerers Arbeit bewegt sich rund um sozio-kulturelle Transformationen im Zeichen des Digitalen, mit einem Fokus auf das Genre der Autofiktion und damit einhergehend auf Subjektivität, Realität, Fiktion und den »weiblichen Blick«. Für K2020 hat sie Paravents mit den Motiven von Häusern und Grundrissen installiert. Gemeinsam mit Jackie Grassmann arbeitet sie zum Schlagwort »Ambiguitäten«. Sie schreiben einen gemeinsamen Blog welcher als Basis für einen Workshop in der Lothringer 13 Halle dienen wird.