Sarah Israel arbeitet in (inter)nationalen Kontexten als freischaffende Dramaturgin im Bereich Darstellende Künste und hat in München und Berlin Festivals der Freien Szene geleitet. Seit 2012 entwickelte sie Tanz- und Theaterprojekte, u.a. mit Künstler*innen wie Taigué Ahmed, Anna Konjetzky, Thanapol Virulhakul oder Hermann Yao Nikoko. Sie hat verschiedene Programm zur Förderung und Vernetzung von aufstrebenden Künstler*innen entwickelt und sucht kontinuierlich mit Kolleg*innen die Befragung von Arbeitsstrukturen und -konditionen in den Darstellenden Künsten. 2022 begleitet sie das Festival Freischwimmen meets Rodeo in München, recherchierte mit Kolleg*innen zu Kunst in sozialen Kontexte in Berlin und realisierte zusammen mit Rucera Seethal und Patrick Acogny, die Podcast Serie Listening Bodies / Corps à l'écoutes die Künstler*innen der Darstellenden Künste des afrikanischen Kontinents mit ihren Arbeitsmethoden präsentiert. 2023 kuratiert sie das Programm MOVE_extended des Tanzfestivals MOVE in Krefeld.
Sarah Israel
Dramaturgie
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