Juliane Bischoff

Juliane Bischoff ist Kuratorin des Portikus in Frankfurt am Main. Von 2019 bis 2025 war Juliane Bischo. Kuratorin am NS-Dokumentationszentrum
München, wo sie unter anderem die Gruppenausstellung ... to leave a space in which the din of war might die down mit Werken von Hiwa K, Tarik Kiswanson, Selma Selman, Hito Steyerl, Sung Tieu, Miloš Trakilović, Ian Waelder und weiteren Künstler:innen kuratierte. Darüber hinaus ko-kuratierte sie die Ausstellungen TO BE SEEN. queer lives 1900–1950 (2022) sowie Tell me about yesterday tomorrow (2019/2020). Von 2023 bis 2025 war Juliane Bischoff zudem künstlerische Leiterin der Klosterruine Berlin, wo sie Ausstellungen und Performanceprogramme mit Künstler:innen wie Dora Budor, Bryana Fritz, Richard Frater, Erika Landström, Mira Mann, Kate Newby, Augustas Serapinas, Mikołaj Sobczak, Miriam Stoney und Leyla Yenirce verantwortete. Zuvor war sie von 2016 bis 2019 als Assistenzkuratorin in der Kunsthalle Wien tätig. Neben ihrer kuratorischen Arbeit ist Bischoff als Autorin und Gastdozentin aktiv und hat mehrere Publikationen herausgegeben.